Erfinder

Bereits im Physikstudium war Ingo Wolf der Meinung, dass AI die Welt erobern würde. Seine familiäre Bindung zur Neurophysiologischen Polyklinik des Klinikums Großhadern sorgte für beständigen Kontakt zu hervorragenden Neurologen. Es reifte damals die Idee in ihm eine Variante der AI zu generieren, die eigene Handlungsstränge wird entwicklen können.

Dieses Ziel war damals vor 30 Jahren fast unerreichbar. Der Entwurf des ersten Patenttextes zur Low Rated Consciousness entstand. Die Arbeitszeit zur Erstellung des Textes und Konzeptes dauerte dann tatsächlich 25 Jahre. Es wurden unzählige Gespräche geführt und unzählige Szenarien mit Freunden in Deutschland aber auch bis UCLA und MIT besprochen.

Die wirkliche Entscheidung es nun wirklich zu tun entstand in einem Gespräch mit Cynthia. Sie leitet die Abteilung für Robotics am MIT, dem Massachusetts Institut of Technology. Ingo Wolf fiel auf, dass fast jede Software zur künstlichen Intelligenz der heutigen Zeit auf einen einfachen Prozess setzt. Auf die Vermehrung der eingehenden Daten und auf eine Explosion an Rechenleistung. Wenn die Fliege das bräuchte um fliegen zu können, würde sie in ernsthafte Schwierigkeiten geraten, denn ihr Hirn ist klein,...

Ein AI System der Neuzeit ist nicht wirklich Smart. Es lernt auch nicht wirklich sondern es wertet nach, durch Wissenschaftlern vorgedachten Mustern, Daten aus. Diese Daten werden am System gemessen, es wird eine Entscheidung getroffen, die ebenfalls in ihren Grundzügen vorprogrammiert ist, und das System wird veranlasst eine Aktion folgen zu lassen.

Es werden immer mehr Datenreihen gemessen und in die Zukunft extrapoliert, um Roboter gehen zu lassen, Kameras ein Bild erkennen zu lassen oder um Drohnen fliegen zu lassen. Keines der Systeme aber hat gelernt was es tut. Kein Try and Error, so wie in den Zeiten, als wir als Baby laufen lernten.

Nach einigen Jahren der Forschung wurde klar, dass ein System nicht ausprogrammiert werden darf, sondern seine Smartness und seine Möglichkeiten zur Datenauswertung, Nutzung und Aktion selber finden können muss.

Genau das tut LRC. Nach dem ersten europäischen Förderprojekt ist nun bereits der Eingabebereich zum neuronalen Kernel in Arbeit, der das Herzstück einer Blackbox darstellt, die mit wenig Prozessorleistung fast jedem technischen System, welches über Aktions- und Sensorikoptionen verfügt, eine einfache und selbst wachsende Intelligenz einhauchen kann. Dabei sind die Taktungen der Denkoperationen, langsam getaktet, was den Systemen ihren Namen gibt.

Ein AI System muss smart sein und das ist das Ziel.  

 

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